Digitale Technologien sind für den wirtschaftlichen Erfolg ein tragender Faktor. Kleine und mittlere Unternehmen können durch diese Technologien ihre Geschäfte verwalten inklusive Geschäftsmodelle, Kunden gewinnen und Stammkunden verwalten und an das Unternehmen binden. Die Wettbewerbsfähigkeit wird gestärkt und es lässt sich effizienter arbeiten. Wichtig ist, dass nicht nur die neuen Technologien eingesetzt werden, sondern die Mitarbeiter des Unternehmens den Wandel mittragen.
Die Digitalisierung wird vom Bund gefördert
Bei der Digitalisierung im Mittelstand ist es ausschlaggebend, die richtigen Technologien richtig einzusetzen. Die Mitarbeiter müssen am Wandel mitbeteiligt und vorbereitet werden. Dazu gehören das Vermitteln von Fachwissen sowie Kompetenzen und für das erfolgreiche Meistern der neuen Aufgaben. Die Digitalisierung kann jede Ebene im Unternehmen betreffen und verschiedene Ausprägungen haben. Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain und Weitere können dem Unternehmen helfen, effizienter zu Arbeiten und langfristig am Markt zu bleiben. Eine Organisation bleibt im Schnitt 30 Jahre am Markt bestehen. Geht man mit dem Wandel und schaut nach neuen Möglichkeiten am Markt bestehen zu bleiben, kann das Unternehmen langfristig marktfähig sein. Investitionen in die Zukunft des Unternehmens und Ausschöpfung der Potenziale der Digitalisierung werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gewünscht und auch gefördert. Es stehen verschiedene Fördermaßnahmen und Förderprogramme vom Bund zur Verfügung.
Die Digitalisierung muss gut durchdacht sein
Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse muss gut durchdacht sein. Es stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, die Prozesse digital zu gestalten. Wichtig ist auch die IT-Sicherheit, welche in der digitalisierten Welt eine große Rolle spielt. Die Maßnahmen zur Digitalisierung müssen zur Unternehmensstrategie passen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob das derzeitige Geschäftsmodell im Einklang mit der neuen Strategie steht und integriert werden kann. Digitalisierungstrends müssen erkannt und auf ihre Eignung für das Unternehmen hin geprüft werden. Wichtig ist nach der Implementierung die neuen Prozesse regelmäßig zu überprüfen. Zudem muss nicht jeder Trend mitverfolgt werden. Wenn neue Systeme eingeführt und letztlich nicht genutzt werden, ist es besser, diese von vornherein nicht zu übernehmen.
Herausforderungen können sich aus der Datensicherheit ergeben
Digitalisiert werden können die Betriebsdatenerfassung durch mumdat.de, die Kundenbeziehungen und das Management dieser, die Zeiterfassung, die Gehaltsabrechnungen, Auftragsmanagement und Weiteres. Mithilfe der richtigen Tools können Geschäftsmodelle optimiert werden und neue innovative Möglichkeiten entstehen. Die digitale Transformation verändert vertriebliche Geschäftsabläufe und bestehende Geschäftsprozesse und die Unternehmenskultur und Strukturen innerhalb der Organisation müssen angepasst werden. Nicht alle Prozesse im Unternehmen sind gleich von der Digitalisierung betroffen. Digitalisiert werden sollten Aktivitäten und Prozesse, die in der Folge einen positiven Beitrag zur Wertschöpfung leisten. Herausforderungen können sich aus der Datensicherheit und Datenqualität ergeben. Weitere Probleme können aus der Kostentransparenz, Vertrags- und Lizenzgebühren und Kalkulation dieser entstehen. Kontinuierliches Veränderungsmanagement durch die Digitalisierung trägt dazu bei, Innovation sowie Veränderung im Geschäftsmodell und der Mitarbeiter zu fördern. Es geht mehr als um die Einbindung neuer Technologien, sondern vielmehr darum, die richtige Technologie zu finden, um die Unternehmensziele erreichen zu können.
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