Das erste Kind – Ratschläge für werdende Eltern

werdende Eltern

Ein kleiner Mensch erblickt das Licht der Welt und alles ist erfüllt mit unbändiger Freude und Liebe. Doch gerade Eltern, die ihr erstes Kind in den Armen halten, bietet sich ein Füllhorn an Fragen und neuen Aufgaben, die manches Mal durchaus fordernd sein können. Dazu kommt: Oft gibt es im sozialen Umfeld mehr Meinungen als Fragestellungen. Während die Großeltern die eine Sache als Allheilmittel beschwört, schlagen die anderen Eltern in der Krabbelgruppe die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie ihren Vorschlag anhören. Man sieht also: gar nicht so leicht, alles richtig zu machen. Ein neutraler Ratgeber soll hingegen dieser Beitrag sein.

Gute Vorbereitung ist das A und O

Der Schwangerschaftstest ist positiv, Freude und Aufregung über den werden Menschen ist riesig. Auch wenn 9 Monate erst mal so wirken können, als sei mehr als genug Zeit, die Vorbereitungen für das erste Kind abzuarbeiten, vergeht die aufregende Zeit sowohl für Mütter als auch Väter oft wie im Flug. Ein gut strukturierter Plan kann also Wunder wirken, damit der*die neue Erdenbürger*in aller Ruhe und Seligkeit des Moments der Geburt empfangen werden kann und Eltern auch durch Unvorhersehbares nicht aus dem Tritt gelangen.

Wickeltisch

Grundlage bei der Vorbereitung auf die Ankunft des Kindes sind grundsätzliche Anschaffungen wie Kinderwagen, Bettchen, Wickelunterlagen von gws-family.shop und vieles mehr. Hier können sich werdende Eltern von erfahrenen Eltern aus dem Freundes- oder Familienkreis beraten lassen, sich durch das Internet arbeiten oder Fachliteratur lesen. Das Wichtigste ist jedoch dabei auf den eigenen Instinkt zu hören und sich mit dem Partner oder der Partnerin gut abzustimmen. Wenn beide an einem Strang ziehen, erleichtert das deutlich die Vorbereitungen.

Hören Sie auf Ihren elterlichen Instinkt

Nicht wenige, vor allem junge Eltern, zeigen sich mit dem Entdecken einer Schwangerschaft zu Anfang oft überfordert von all den Fragen, Sorgen und Aufgaben, die auf die Familie zukommen werden. Dabei können oft noch so viele Ratgeber verschlungen werden oder ebenso viele kluge Ratschläge aus dem sozialen Umfeld aufgesogen werden – am Ende steht die Welt Kopf, wenn der kleine Mensch das Licht der Welt erblickt hat, egal wie gut man sich vorbereitet wähnte.

Wenn es dann noch zu „Problemen“ kommt, wie etwa andauerndes Geschrei oder einem Mangel an Schlafwillen, kann dies gleich zur Zerreißprobe für das noch nicht voll ausgebildete elterliche Selbstvertrauen werden. Dann und prinzipiell gilt: Hören sie auf ihre Instinkte! Es gibt in der Regel kein richtig und falsch, denn jedes Kind ist anders und reagiert auf Umweltreize anders. Die Bindung zu ihrem Kind lässt Eltern in der Regel genau spüren, was das Kind braucht. Wer auf sich selbst vertraut, gibt diese Selbstsicherheit in Form von starker Liebe auch an den neuen Menschen weiter.

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