Viele Menschen lieben ihre Hund wie Familienmitglieder und für viele von ihnen steht es außer Frage, dass ihr vierbeiniger Freund sie in den Urlaub begleitet.
Das Problem ist, dass die meisten Hotels und auch einige Ferienwohnungen keine Haustiere gestatten. Es stellt sich also für viele Hundebesitzer Innen jedes Jahr die Frage, wohin sie in den Urlaub fahren können.
Ein Hund im Hotel?
Ein Hotelbesuch mit Hund gehört nicht zur Regel. Normalerweise ist HotelbetreiberInnen und Hotelgästen alles, was Schmutz und Lärm verursacht, ein Dorn im Auge.
Es gibt zwar vereinzelt Hotels, die sich auf den Besuch von Familien oder Paaren samt tierischen Begleitern spezialisiert haben, es gibt sie jedoch längst nicht an jeder beliebten Destination.
Ferienwohnung eine Lösung?
Eine Ferienwohnung kann in diesem Fall eine Lösung sein. In einer Ferienwohnung hält man sich in der Regel alleine oder mit einer befreundeten Familie auf. Die mitgereisten Vierbeiner können somit zumindest keinen fremden Personen auf den Geist gehen. Zumeist ist es üblich, dass eine Ferienwohnung durch die Gäste and gereinigt oder aber für eine Endreinigung bezahlt wird. die Verschmutzungen die einen Vierbeiner während eines mehrtägigen Urlaubs sagt haben könnte sind also entweder durch den Mieter selber oder aber kostenpflichtig durch einen Reinigungsservice anschließend zu bereinigen. Nicht zu vergessen, die meisten Ferienwohnung sind wesentlich größer als ein Hotelzimmer und haben gegebenenfalls auch einen kleinen Garten, was für einen Hund um einiges schöner ist.
Was ist am besten für den Hund?
Die wichtigste Frage für HundebesitzerInnen sollte jedoch sein, welche Art von Urlaub für Ihren Hund am besten geeignet ist. Es steht außer Frage, dass ein beengtes Hotelzimmer in einer eingezäunten Hotelanlage mit vielen herum laufenden Gästen und Kindern, eher weniger geeignet für die meisten Hunde ist. Eine Ferienwohnung außerhalb gelegen man falls mit einem Garten stellt da schon die schönere Alternative da. Viele Hunde ist zudem die Entfernung des Reiseziels zum eigentlichen Wohnort entscheidend, denn Reisen bedeutet Stress. Am schlimmsten ist und bleibt für einen Hund die Reise mit dem Flugzeug. Je nach Größe muss ein Hund nämlich im Frachtraum des Flugzeugs mitfliegen und hat somit über mehrere Stunden keinen Kontakt zu seinen Bezugspersonen und das in einer völlig fremden und lauten Umgebung. Viele HundebesitzerInnen sehen deshalb von einer Flugreise ab und suchen ihr Reiseziel mit einem Fahrzeug auf. Hier gilt natürlich, je kürzer die Reise desto geringer der Stress für den Hund. Es ist jedoch möglich auch lange Strecken über mehrere hundert oder gar bis zu 1000 km mit einem Hund zu bewältigen, sofern man genügend Pausen macht und dem Hund seinen Auslauf bietet.
Versuchen sie Mal Camping mit Hund mit Homair.com. Meistens genießt ein Hund dort viel Auslauf und trifft andere Vierbeiner. Die Fahrt zu einem Campingplatz in Deutschland ist in der Regel nicht weit.
Bildnachweis: Soloviova Liudmyla/Adobe stock
