Der Grundstein für das Zusammenleben mit Menschen wird im Welpenalter gelegt. Denn ein wichtiger Baustein in der Erziehung eines Welpen ist die erfolgreiche Anpassung an das Leben in einer Wohnung. Sie möchten dazu noch, dass sich Ihr junger Hund bestmöglich entwickelt. Für das Wohlbefinden des Welpen bedarf die richtige Ernährung. Das gleiche Futter ist in Ordnung, das der Welpe bisher bei dem Zoofachhandel oder Hundeerzieher bekam. Solange der Welpe gut ernährt wurde, können Sie dasselbe besorgen. Neben der Umstellung auf sein neues Zuhause soll er sich am besten nicht auch an anderes Futter gewöhnen müssen. Hunde sind von Natur aus Fleischfresser, jedoch fressen sie auch andere Lebensmittel. Eine Anpassung des Verdauungssystems lässt Hunde zusätzlich Stärke zu verwerten.
Im Laufe der Domestikation mussten sich Hunde manchmal an den Essensabfällen der Menschen bedienen. Sie haben sich an dieses Nahrungsangebot angepasst, so dass sie auch Stärke verdauen und als Energiequelle nutzen. Dadurch ist es schwierig ein en bestimmten Ernährungstyp dem Hund zuzuordnen. Hunde probieren einfach gerne verschiedene Sachen aus. Und ihre Ernährung dient auch als ein wichtiges Hilfsmittel bei seiner Erziehung. Bei gutem Gehorsam und Ausprägung bekommt der Hund eine reizvolle Belohnung. Die Belohnung gibt es, wenn der Welpe genau tut wie aufgefordert. Sitzen bleiben, ruhig sein und andere Befehle sind Teil des Alltags. Als kleiner Ansporn gilt immer die anschließende Belohnung, wie Trockenfutter, Obststücke oder anderen Leckereien. Also kleine und weiche Häppchen, die er rasch schlucken kann, und nicht lange kauen muss.
Frisch und Bio Hundefutter
Besonders angesagt für einen Welpen ist Bio Hundefutter. Das Fleisch darin stammt aus einer artgerechten Tierhaltung, und keiner Massentierhaltung. Die Tiere sind mit Freigang aufgewachsen und Ihr Fleisch ist dadurch von höherer Qualität. Auch keine Fütterung von Antibiotika und wachstumsfördernden Substanzen ist erlaubt. Das bildet die Basis für eine bewusste Ernährung, und demzufolge ein gesundes und vitales Leben der Hunde. Für die Herstellung von Bio Hundefutter werden ausschließlich frische und Bio Inhaltsstoffe verwendet. Dazu zählen hochwertiges biologisches Obst und Gemüse, die aus keine Futterfabriken stammen.
Sie werden stattdessen in kleine Familienbetriebe produziert, in denen viele Arbeitsvorgänge noch in echter Handarbeit durchgeführt werden. Während das Fleisch von biozertifizierten Lieferanten ist, d.h. ohne chemische Zusätze, um die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern. Dasselbe gilt für Füllstoffe, Geruchsstoffen (Aromastoffen), Geschmacksverstärkern, Nitritpökelsalz oder künstlichen Antioxidantien. Kein gentechnisch verändertes Material wird weder bei Zutaten noch Rohstoffen eingesetzt.
Vorteile von Bio-Futter
Das Hundefutter enthält keine Füll- oder Zusatzstoffe und bietet eine hohe Energiedichte. Die biologischen Rohstoffe werden sorgfältig ausgewählt und zu auserlesenen Rezepturen verarbeitet, die den Bedürfnissen der Hunde gerecht werden. Je nach Alter und Aktivität haben Hunde einen ganz unterschiedlichen Nährstoffbedarf. In diesem Sinn werden Feuchtfutter sowohl für junge als auch für erwachsene Hunde entwickelt. Durch spezielle Verfahren wird dem Bakterienwachstum vorbeugt und eine lange Haltbarkeit ermöglicht, ohne, dass dafür Zusatzstoffe oder sonstige Hilfsmittel eingesetzt werden.
Alle Inhaltsstoffe und ihre Zusammensetzung sind exakt aufgeschlüsselt. Ausschließlich die jeweils angegebene Fleischquelle zu verwenden ist sehr wichtig, denn eine Mischung aus verschiedene Fleischsorten für eiweißproblematische Hunde unverträglich sein kann. Flocken, getrocknete Rindswurst oder Gebäckspezialitäten bieten sich zur Ergänzung an, um Hunde rundum optimal ernähren zu können. Für den kleinen Hunger oder als Belohnung in der Hundeerziehung ist der Einsatz von Feuchtfutter empfohlen. Ein Hund bringt Ihnen Freude und macht Sie Gesellschaft. Das Beste für ihn ist das Beste für Sie.