Gesundheitscheck: Wann empfiehlt sich der Gang zu einem Osteopathen

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Der Gang zum Osteopathen ist in vielfacher Hinsicht eine gute Entscheidung für die Gesundheit. Gerade wenn Beschwerden im Bereich des Bewegungssystems auftauchen, ist die Osteopathie in Oldenburg die richtige Adresse.

Auch bei Problemen mit dem Nervensystem

Auch bei Problemen mit dem Nervensystem kann die Osteopathie in Oldenburg (ZOP-Oldenburg) helfen. Schmerzen und eine verminderte Funktion der Muskeln, Gelenke und mehr werden so behandelt. Nach Quetschungen, Verstauchungen und Stürzen wird so die Osteopathie eingesetzt als sanfte Methode ohne jegliche Nebenwirkungen. Wenn Beschwerden aus einer Fehlhaltung resultieren, ist es ebenfalls die Methode der Wahl. Auch bei Verspannungen und emotionalem Stress sowie bei Kopfschmerzen hilft die Osteopathie weiter.

Bis es wirkt

Es dauert in der Regel zwei bis drei Wochen, bis eine Behandlung beim Osteopathen wirkt. Die meisten reagieren ohne jeglichen Nebenwirkungen positiv auf die Behandlung. Nach dieser Zeit ist dann eine weitere Behandlung nötig und sinnvoll. Durch die Anwendung der Osteopathie wird der natürliche Rhythmus im Einklang mit der Natur geschaffen. Bei jedem kann eine osteopathische Behandlung durchgeführt werden, da hier immer der Mensch im Vordergrund steht und das Individuum. Nicht das Krankheitsbild steht hier im Vordergrund.

Akut oder auch chronisch

Egal ob akute Beschwerden oder chronische Erkrankungen: Die Beschwerden werden unter der Berücksichtigung der eventuellen Kontraindikationen gemildert. Der Grundsatz, dass je früher der Patient mit der Behandlung beginnt, umso besser, gilt dabei einzuhalten. Wenn sich eine Störung verfestigt hat, kann sie zu vielen Kompensationsmechanismen führen. Auch die Behandlung der langwierigen und chronischen Beschwerden wird allerdings möglich. Hier bedarf es dann mehrerer Sitzungen. Ideal ist es, wen eine Behandlung präventiv erfolgt. Es gibt keine Altersbeschränkungen bei den osteopathischen Behandlungen.

Wichtig ist, dass der Behandler selbst, der Osteopath, immer berücksichtigt, wo seine Grenzen liegen. Bei hochentzündlichen Prozessen und bei akuten Notfällen ist eine Behandlung meistens kontraindiziert. Bei chronischen und akuten Problemen hingegen, die beispielsweise die Gelenkbeschwerden oder Rückenschmerzen betreffen oder allgemein den Bewegungsapparat, oder bei akuten Verletzungsfolgen, ist die Osteopathie perfekt geeignet. Im internistischen Bereich, bei Verdauungsstörungen und bei Geschwüren oder Tumoren hingegen, die als Operationsfolge von Narben entstehen, kann der Osteopath helfen. Auch bei Beschwerden im Bereich HNO oder bei Schwindel, Tinnitus und Kopfschmerzen, ist die Methode perfekt. Chronische Mittelohrentzündungen, Nasennebenhöhlenentzündungen und Probleme im urogenitalen Bereich (Inkontinenz, chronische Blasenentzündung, Nierenbeschwerden, Prostatabeschwerden) finden Linderung mit den osteopathischen Anwendungen.

Auch im gynäkologischen Bereich, bei Menstruationsbeschwerden, kann der Osteopath helfen, sowie bei Schwangerschaftsbeschwerden. Uterusmyome, Wechseljahrsbeschwerden und Infertilität und Beschwerden nach gynäkologischen Operationen können ebenfalls behandelt werden, wie Schreikinder, Beschwerden bei Neugeborenen und Schädel- und Gesichtsverformungen durch die Geburt oder die Schwangerschaft. Egal ob ADS oder Konzentrationsstörungen, Migräne oder Spannungskopfschmerzen: Diese sanfte Behandlungsmethode ist eine gute Wahl bei der Behandlung. Die Ausbildung zum Osteopathen ist langwierig und sehr intensiv. Der Osteopath ist Fachmann, wenn es um die verschiedenen Zusammenhänge im Körper geht.

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